Institut für Indologie und Tibetologie
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Auslandsstudium

Studierende können sich für bis zu zwei Semester beurlauben lassen. Die Beurlaubung erfolgt über die Studentenkanzlei.

Die zentrale Anlaufstelle für Studierende, die einen Auslandsaufenthalt planen, ist die Auslandsstudienberatung des International Office. Dort erhalten Sie eine erste Beratung, Informationen zu den verschiedenen Austauschprogrammen und den wichtigsten Stipendiengebern sowie Tipps zur Bewerbung.

Studierende der Fakultät für Kulturwissenschaften können während eines Semesters oder eines ganzen Studienjahres im Rahmen des von der EU unterstützten ERASMUS+-Programms an einer ausländischen Universität sowie im Rahmen des Swiss-European Mobility Programms an einer schweizerischen Universität studieren. Zur ERASMUS+-Beratung wenden Sie sich bitte an das Studien- und Erasmus-Büro der Fakultät für Kulturwissenschaften.

Mit Hilfe des Austauschprogramms LMUexchange können Studierende an Partnerhochschulen außerhalb der EU studieren.


Die Studierenden des Instituts für Indologie und Tibetologie können auf das hervorragend ausgebaute Netzwerk an japanischen und chinesischen Partneruniversitäten zugreifen, an denen auch Indologie und Tibetologie nicht selten traditionelle Schwerpunkte bilden. Die Mehrheit der Studierenden des Instituts für Indologie und Tibetologie organisiert ihren Auslandsaufenthalt derzeit jedoch selbst. Zur Beratung können sich die Studierenden an Prof. Vincent Tournier, Prof. Jörg Heimbel sowie an Dr. Elisa Ganser wenden. Ferner kann die Fachschaftsvertretung dabei helfen, Kontakte zu Studierenden herzustellen, die einen Auslandsaufenthalt absolviert haben. Aufgrund der engen Kontakte der Institutsmitglieder mit ausländischen Universitäten bieten sich für einen selbstorganisierten Auslandsaufenthalt besonders die Savitribhai Phule Pune University, Indien, das Deccan College, Indien, die Ashoka University, Indien, die Tibet/Xizang University, Autonomes Gebiet Tibet und die Sichuan University, China, an.

Alle Studierenden staatlicher Hochschulen Bayerns können sich zudem für eine Beratung zu Indienaufenthalten (bei einem Austauschrpgramm über die Hochschule, einem selbstorganisiertem Studienaufenthalt, einem Praktikum, einer Forschungsreise) an das BayInd wenden.

 

Für Studierende des Masterstudiengangs Religion und Philosophie in Asien könnte auch das Angebot des Instituts für Sinologie sowie des Japan-Zentrums interessant sein.

Im Rahmen von LMUexchange unterhält das Institut für Sinologie Austauschprogramme mit renommierten Partneruniversitäten in der VR China und auf Taiwan. Zur Vorbereitung bietet das Institut für Sinologie umfangreiche Beratungsangebote für Studierende an, die einen Auslandsaufenthalt planen.

Das Japan-Zentrum bietet ein umfassendes Angebot an Austauschprogrammen, Kooperationen und gezielter Unterstützung für Auslandserfahrungen in Japan. Studierenden stehen folgende Möglichkeiten zur Verfügung: Studienaufenthalte an japanischen Partneruniversitäten, individuelle Aufenthaltsoptionen und Praktika. Zur Vorbereitung bietet das Japan-Zentrum umfangreiche Beratungsangebote für Studierende, die einen Aufenthalt in Japan planen.